Alles, was man wissen muss

Das Eierschwammerl

Diesem wohl bekanntesten und eigentlich mit keinem gefährlichen Giftpilz verwechselbaren "Eierschwammerl" wurde und wird derart intensiv nachgestellt, daß es stellenweise im Wald schon sehr stark dezimiert ist. Lassen Sie daher allzukleine Fruchtkörper stehen.

Frisch verarbeitet ist der Pfifferling am besten, jede Art der Haltbarmachung (einfrieren, einwecken, trocknen, etc.) vermindert den Geschmack und macht die Pilze noch zäher.

Das Eierschwammerl enthält viel Vitamin D. hat einen hervorragenden Geschmack aber einen geringen Nährwert. Der Pilz ist eher schwer verdaulich, weshalb empfindliche Personen nicht zu viel auf einmal davon essen sollten.

Autor: Sepp Neubacher

Ähnliches zum Thema

17 Kommentare „Das Eierschwammerl“

  1. solo
    solo — 20.7.2016 um 18:23 Uhr

    Einfrieren funktioniert, wenn man die Schwammerl mit Zwiebel kurz anröstet, sofort abkühlt und einfriert. Am liebsten ist mir vakumieren, funktioniert aber auch in einem Plastikbehälter.

  2. asrael
    asrael — 21.3.2021 um 13:30 Uhr

    Hat mir gut geschmeckt

    • Helmuth1
      Helmuth1 — 16.8.2016 um 10:53 Uhr

      das stimmt. mit butter anschwitzen dann einfrieren und später dann nach geschmack weiter verarbeiten

  3. Sternschnuppe01
    Sternschnuppe01 — 26.8.2015 um 21:21 Uhr

    Super, lecker...

  4. heuge
    heuge — 19.8.2015 um 20:25 Uhr

    zu viele?? es sind nie genug

Für Kommentare, bitte einloggen oder registrieren.