Vanillemark, Zesten, Staubzucker und Salz mit der Butter und den Eiweissen glattmixen, dann nach und nach in kleinen Mengen das Mehl dazurieseln und alles zusammen ein weiteres Mal glatt verquirlen.
Blech mit Pergamtenpapier ausbreiten und den Teig zu 4 Kreisen von jeweils 12 cm Durchmesser mit einer Palette auftragen, dabei den Teig möglichst dünn und gleichmässig verstreichen - vielleicht aus Karton vorher eine Schablone schneiden. Die Teigoberfläche dick mit Pistazien überstreuen.
Ein zweites Blech ebenso vorbereiten.
Hippen backen, bis sie schön golden sind und gebräunte Ränder haben. Das geht sehr rasch, also am Herd bleiben.
Die heissen Hippen auf der Stelle auf jeweils ein Glas legen und glatt drücken.
Erkalten, indes die zweite Fuhre backen. Wer ein wenig besonderes reichen möchte, baut sich aus steifem Karton spitze Kegel und überzieht sie mit Aluminiumfolie. Die heissen Hippen mithilfe der Kegel zu einer kleinen Eishoernchen drehen, die Pistazienseite weist dabei nach außen. Eventuell zu zweit arbeiten, da die Hippen sehr rasch auskühlen und sich dann nicht mehr formen. Für die Kipferl ein wenig mehr Schlagobers (300 ml ) und ein wenig weniger Erdbeeren (300 g) nehmen und die Erdbeeren wirklich sehr klein in Würfel schneiden.
Zwischenzeitlich das Schlagobers mit dem Zucker sowie der Vanille steifschlagen. Erdbeeren kleinwürfeln und unter das Schlagobers ziehen.
Erdbeersahne in die Hippen, resp. mittelseiner Spritztüte in die Kipferl befüllen - ergibt dann 8 Kipferl, da nicht soviel Erdbeersahne hineinpasst - auf der Stelle zu Tisch bringen.
Beides (sowohl das Schlagobers, wie ebenso die Hippen) lässt sich gut vorbereiten. Wenn man in das Schlagobers bei dem Schlagen 1 Tütchen Sahnesteif gibt, hält sie sich ganz ausgezeichnet im Kühlschrank. Die Hippen beziehungsweise Kipferl sich wie Kekse in einer Keksdose behalten.