Aus den Ingredienzien eine klare Suppe machen, das Fleisch zu einem Blattsalat mit Gurke, Paradeiser und Joghurt zubereiten.
Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl glasig andünsten, die klare Suppe durch ein feines Sieb in den Kochtopf gießen. Tomatenfleisch, Paradeiser aus der Dose - ohne den Saft - aber entkernt, Paradeismark, Petersilie und Basilikum hinzfügen.
Mit Salz, Pfeffer und einem Hauch Zucker würzen. Die Suppe sollte eine sämige Konsistenz haben - vielleicht ein klein bisschen mehr Paradeismark hinzfügen. Alles ohne Deckel etwa 20 bis 25 min auf kleiner Flamme sieden - das Paradeismark entfaltet sein ganzes Aroma.
Aus geriebenen Schweizer Käse, Eidotter und Olivenöl eine geschmeidige Menge durchkneten. Daraus eine Wurst formen und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen. - Die Klösschenmasse am besten vor dem Abkochen der klare Suppe machen. - Die Menge dann in Scheibchen schneiden und Knödel formen - diese 5 bis 6 Min. vor Kochende in die Suppe geben.
Wer keinen Käse mag, formt Bratwurstmasse zu Knödel und lässt diese in den letzten Min. mitkochen.
Zur Suppe passt am besten Fladenbrot oder - wenn's sein muss - Langkornreis und ~ keiner glaubt es - ein Gläschen Sekt.
Nach einem Rezept von Rainer Sass.
Tipp: Verwenden Sie immer einen aromatischen Schinken, das verleiht Ihrem Gericht eine wunderbare Note!