Äsche Zum Video

Die Äsche ist ein Knochenfisch und gehört zur Familie der Salmoniden, zu der auch Lachse und Forellen gehören.
Die Äsche kommt vor allem in Europa, Sibirien und Amerika in kalten Seen (auch Alpenseen) und Flüssen vor. Der Lebensraum der Äschen, klare schnell fließende Flussabschnitte, wird auch Äschenregion genannt. In Flüssen werden von den Äschen vor allem sandige Stellen oder Stellen mit reichlich Kies, wo das Wasser nur träge fließt und mit Stromschnellen abwechselt bevorzugt.
Während die jungen Äschen das offene Wasser besiedeln in Gruppen oder Schwärmen besiesdeln, halten sich ältere Artgenossen eher als Einzelgänger am Grund auf (Grundäsche). Ihren Standort wechseln Äschen nur selten. Sie sind auch nciht an Unterstände gebunden.
Eine ausgewachsene Äsche wiegt etwa 500 g bis 1,5 kg und sie wird wischen 30 und 50 cm lang. Exemplare, die besonders groß sind, werden bis zu 3 kg schwer und bis zu 60 cm lang. Als besondere Merkmale gelten vor allem die große Rückenflosse, die nach vorne spitz zulaufenden, birnenförmigen Pupillen, sowie die auffälligen, großen Rundschuppen. Die Rückenflosse, auch Äschenfahne genannt, geht bei den männlichen Äschen stärker nach hinten raus, als als bei den weiblichen Äschen.
Der Süßwasserfisch ist nur selten am Markt zu bekommen. Das kalorienarme feste Fleisch der Äsche erinnert von Geruch und Geschmack an Thymian, deshalb auch der lateinische Name Thymallus.
Lust bekommen? Dann probieren Sie gleich einmal dieses Rezept aus:
Äsche gedämpft auf Zucchini und Paradeiser in grünem Veltliner