Pasta asciutta

Zutaten

Zubereitung

  1. Zwiebel schälen, klein schneiden (am besten würfelig) und in einer Pfanne glasig anschwitzen.
  2. Nach kurzer Zeit Faschiertes dazugeben. Tomaten klein schneiden und ebenfalls hinzufügen.
  3. Den Suppenwürfel zerbröseln und unterrühren. Tomatenmark beigeben.
  4. In der Zwischenzeit die Nudeln nach Packungsanleitung zubereiten.
  5. Die Sauce öfters umrühren, bis das Fleisch ganz durch ist.
  6. Kurz vor Ende der Kochzeit die frischen Kräuter zugeben und einrühren.
  7. Die Nudeln mit der Sauce anrichten, mit Parmesan bestreuen und mit Basilikum garniert servieren.

Tipp

Dazu passt hervorragend ein frischer grüner Salat mit Balsamicodressing.

Wenn Sie das Sugo mit Wurzelgemüse machen, wird es saftiger mit einer feinen Gemüsenote.

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38 Kommentare „Pasta asciutta“

  1. marwin
    marwin — 1.12.2023 um 09:09 Uhr

    sehr nett angerichtet

  2. franziska 1
    franziska 1 — 13.11.2022 um 17:26 Uhr

    sehr köstlich

  3. Rene11
    Rene11 — 4.12.2015 um 08:39 Uhr

    Lecker

  4. ewaldi
    ewaldi — 27.10.2015 um 06:22 Uhr

    klingt gut

  5. annie08
    annie08 — 8.10.2015 um 11:23 Uhr

    gut

  6. Golino
    Golino — 15.9.2015 um 19:06 Uhr

    lecker

  7. Lilly2008
    Lilly2008 — 1.3.2015 um 19:22 Uhr

    gut

  8. lilavie
    lilavie — 25.2.2015 um 15:49 Uhr

    lecker

  9. danan
    danan — 17.2.2015 um 12:35 Uhr

    toll

  10. Wuppie
    Wuppie — 17.2.2015 um 09:23 Uhr

    Pasta mit Sugo immer super

  11. Andrea Pucher
    Andrea Pucher — 16.2.2015 um 17:03 Uhr

    Grundsätzlich gesehen, ist die Machart dieser Spaghettisauce falsch beschrieben! Zuerst wird das Faschierte (ca. 300g) fast fertig angebraten, bevor man die geschnittene Zwiebel dazu gibt, da es sonst leicht passieren kann, dass die Zwiebelstückerl zu dunkel u. daher bitter werden! Paradeismark (1EL) wird mitgeröstet, da es so aromatischer wird! Ich finde, dass auch etwas geriebene Karotte (1 mittelgroße) u. etwas geriebener Sellerie (etwa 1 gehäufter EL), sowie ein bisschen gehackter Knoblauch dazu gehört. Die Paradeiswürfel von 2 Paradeisern gibt man erst danach hinein! Bratenansatz mit Schluck Rotwein, Suppe od. Wasser löschen - auch ein Schluck Orangensaft tut dem Geschmack gut... u. danach eine Pkg. bzw. Flasche passierte Paradeiser dazu u. etwas leicht köcheln lassen , mit Kräutern (Basilikum, Petersilie) verfeinern-> reicht mind. für 4 Personen!Reste kann man problemlos ein paar Tage im Weckglas im Kühlschrank aufbewahren od. einfrieren!

    • belladonnalena
      belladonnalena — 22.8.2017 um 17:54 Uhr

      Ich habe immer zuerst die Zwiebeln glasig gedünstet und die Zwiebeln sind nie dunkel oder bitter geworden.

    • KoBaCat
      KoBaCat — 17.2.2015 um 13:15 Uhr

      Wenn dir das Rezept nicht gefällt, ist es dein gutes Recht, es zu ignorieren und nicht nachzumachen ;) stimmt schon, dass die Zubereitung etwas ungewöhnlich ist, aber ein Rezept als FALSCH zu bezeichnen find ich nun deutlich übertrieben... es gibt ja wohl beim Kochen nur "schmeckt mir" und "schmeckt mir nicht"...

    • Andrea Pucher
      Andrea Pucher — 6.8.2015 um 09:05 Uhr

      "KoBaCat", genauer lesen...! Ich habe die Machart als falsch bezeichnet und eh begründet bzw. erklärt! Z.B. das Faschierte braucht zuerst ordentlich Hitze, was die Zwiebelstücke nicht vertragen würden, oder willst Röstzwiebeln drin haben. Wahrscheinlich bist Du nur Hobbyköchin, sonst wär´s Dir selbst aufgefallen...

    • KoBaCat
      KoBaCat — 6.8.2015 um 09:48 Uhr

      Ja, Kochausbildung im klassischen Sinne hab ich keine gemacht. Aber wenn ich mir anschau, wie manche kochen, die das sogar theoretisch gelernt haben ist das wohl kein Kriterium. Ich hab Kochen von Klein auf bei meiner Mutter gelernt und koche täglich daheim. Dieses Rezept im Speziellen hab ich zwar nicht nachgekocht, weil ich meistens kein großer Fan von Suppenwürfeln bin, aber ich hab schon öfters Zwiebel vorm Fleisch in die Pfanne getan, ohne nachher Röstzwiebel gehabt zu haben. Möglich, dass die Theorie sagt, dass man das nicht darf, die Praxis hat mir anderes gezeigt. Ich sag ja nicht, dass deine Variante schlechter ist. Nur "falsch" ist beim Kochen eben ein Wort von dem ich behaupte, dass es nicht existiert. Denn im Endeffekt gehts beim Kochen ja tatsächlich - wie gesagt - nur darum, ob einem das Endprodukt schmeckt oder nicht. Wenn jemand z.B. auf matschige Nudeln steht (ja, ich kenn tatsächlich so jemanden) dann soll er sie für sich halt länger kochen als auf der Packung steht. Tut ja keinem weh :) Und bei denen, die ich bekoche hat sich noch nie jemand über mein Essen beschwert - im Gegenteil!

    • Andrea Pucher
      Andrea Pucher — 6.8.2015 um 12:35 Uhr

      Dieses Rezept habe ich natürlich auch nicht nachgekocht.Ich habe auf die theoret. falsche Machart hingewiesen, weil es viele gibt, die weniger "Kochgefühl" und kaum Praxis am Herd haben, sich schwer beim Regulieren der Temperatur tun: ich wollte eigentlich nur Frust vermeiden....Man sollte bedenken, dass Lebensmittel teils nur bei "richtiger Behandlung" (-Verarbeitung) ihren vollen Geschmack entfalten können... -> das zu beachten wär wichtig... u. div. Geschmacksverstärker könnte man sich sparen.Z.B. entstehen durchs Abbraten des Faschierten bei recht hoher Hitze div. Röstaromen, die sehr wichtig für den Geschmack sind. Natürlich sollen uns unsere Mahlzeiten schmecken -> kommt aber schon sehr drauf an, wie man das erreicht...!Wie bissfest Nudeln sind, hat nix mit dem Geschmack einer Speise zu tun, sondern mit dem Mundgefühl!Natürlich soll jeder so kochen, wie´s gefällt -> ich kenne Leute, die von sich behaupten, sie kochen selbst, obwohl sie nur ein Convenient-Produkt erwärmen.Leider werden auch die Gastro-Küchen immer mehr von diesen Produkten überschwemmt ->das Gütesiegel "Hier wird noch gekocht" wär vielleicht eine Idee, diesen Trend zu stoppen!

  12. Andrea Pucher
    Andrea Pucher — 16.2.2015 um 16:45 Uhr

    Von wem ist dieses Rezept??? ...vielleicht vom Vertragskoch von Knorr???? Bitte, NICHT NACHKOCHEN!!!!!Wer keine Zeit für eine ordentliche Bolognaisesauce hat, der sollte besser nur etwas Olivenöl in einer Pfanne erhitzen u. darin entweder Paradeismark od. frische Paradeiswürfel event. mit feingehacktem Knoblauch etwas schmelzen lassen, mit etwas Salz, Pfeffer u. bisschen Zucker würzen, Nudeln direkt aus dem Nudelwasser in die Pfanne schöpfen, event. etwas Nudelwasser dazu, durchschwenken u. mit Basilikum u. Petersilie verfeinern, je nach Geschmack....

  13. Angela1968
    Angela1968 — 1.2.2015 um 07:28 Uhr

    super schnell und lecker

  14. samar asar
    samar asar — 24.1.2015 um 15:33 Uhr

    Lecker

  15. Andy500
    Andy500 — 21.1.2015 um 08:28 Uhr

    Das bekamen wir schon als kleine Kinder...

  16. rommar
    rommar — 21.1.2015 um 06:32 Uhr

    Ein guter Klassiker in der italienischen Küche.

  17. sarnig
    sarnig — 14.1.2015 um 08:34 Uhr

    lecker

  18. Thekla
    Thekla — 18.12.2014 um 08:35 Uhr

    schnell und gut

  19. zorro20
    zorro20 — 1.12.2014 um 14:55 Uhr

    sehr gut!

  20. edith1983
    edith1983 — 7.10.2014 um 19:00 Uhr

    einfach aber gut... :-)

  21. Haselnussgitti
    Haselnussgitti — 21.4.2014 um 10:55 Uhr

    schmeckt immer wieder gut

  22. kingfranz
    kingfranz — 5.4.2014 um 10:51 Uhr

    superschnell.

  23. Rose Palfinger
    Rose Palfinger — 11.3.2014 um 06:32 Uhr

    ich würze auch lieber mit Gewürzen und nicht mit Suppenwürfel

  24. Maki007
    Maki007 — 7.3.2014 um 15:32 Uhr

    lecker

  25. lockerle
    lockerle — 27.2.2014 um 14:22 Uhr

    ja, den Suppenwürfel braucht man nicht unbedingt

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