
Foto: contrastwerkstatt - Fotolia.com
Glattes Mehl, griffiges Mehl oder Universalmehl?
Bekannt ist, dass man für Palatschinkenteig zu glattem Mehl greifen soll und Germteig mit griffigem Mehl besonders gut gelingt. Doch ist der Unterschied der verschiedenen Mehlsorten wirklich groß?
Verraten Sie uns jetzt Ihre Meinung!
Wir haben Fragen über Fragen, die wir gerne mit unseren Usern diskutieren möchten.
Als kleine Anregung finden Sie in dem Artikel Wissenswertes über Mehl die wichtigsten Mehlarten und ihre Verwendung beschrieben.
Haben Sie Tipps für uns? Dann zögern Sie nicht und schreiben Sie uns gleich Ihr Kommentar dazu!
Nutzen Sie unsere Kommentarfunktion und sammeln Sie für jeden Eintrag Herzen, die Sie gegen attraktive Preise eintauschen können.
mehr Infos zum Treueprogramm
Autor: Ruth Wagner / ichkoche.at
*freu* Super, danke!*freu*
Glückwunsch !
Ich verwende oft Dinkelmehl hab noch so einige Getreidekörner daheim,(Roggen,Buchweizen,Amaranth.......)zum eigenen Brotbacken würde ich nie so ein ausgebleichtes Fertigmehl verwenden,denn jeder weiß inzwischen daß es keinesfalls gesund ist.Beim eigenen mahlen hab ich sämtliche gesunde Bestandteile des Kornes dabei.
Ich verwende für Strudelteig nur glattes Mehl sonst immer griffiges,es ist mir bis jetzt fast alles gelungen.
Seid meiner Jugend habe ich es mir nie gemerkt, welches Mehl für was ist, daherhabe verwende ich nur Universalmehl. Ich koche viel und backe auch sehr viel,bist jetzt ist immer alles super gut geworden. Damit habe ich immer nur ein Mehl zuhause , hat auch einen Vorteil, damit ist wieder mehr Platz im Vorratkasten.
Ich verwende sehr viele verschiedene Mehle, auch glutenfreie. Man muss viel herum experimentieren, bis man seine eigenen Rezepte heraus gefunden hat.Ich male alles mit der eigenen Mühle (kaufe sehr selten fertig gemahlene Mehle), nur mit Kamut habe ich so meine Probleme, der ist sehr hart und man muss ihn öfters in mehreren Stufen mahlen - von grob bis fein. Am allermeisten backe ich mit Roggen und mit Hafer. Aber auch Hirse, Quinoa und Amarant sind leicht zu mahlen und wenn man glutenhaltige und glutenfreie Mehle mischt, entsteht eine große Vielfalt.An alle Glutenallergiker: Keine Panik! Es gibt schon viele Rezepte und Varianten für Euch! Mit Geduld und ein bisschen Zeit ist alles möglich!Momentan überlege ich mir einen Tajinetopf (Art Tontopf) zuzulegen, um darin Brot zu backen.
Finde diese Info wirklich gut, da ich mir auch immer die Frage stelle, welches Mehl nehme ich gerade vor allem weil es jetzt so viele Spezialmehle gibt. Habe vor Kurzem Kokosmehl erstanden und experimentiere jetzt, wozu das passt. Um den Fisch einzustäuben war es hervorragend. Weiteres kommt sicher bald.
Früher habe ich mich auch immer gefragt, welches Mehl nehme ich nun und konnte keine wirkliche Entscheidung treffen. Bis ich mal mit einer Freundin, die Konditorin war, darüber gesprochen habe und sie gesagt hat, sie weiß jetzt eigentlich auf die Schnelle keine Anwendung, wo man griffiges Mehl nehmen würde (in ihrem Bereich). Das ist mir in Erinnerung geblieben und seitdem kaufe ich nur noch glattes Mehl. Bis jetzt ist mir damit noch alles gelungen ...
Ich verwende fast ausschließlich "Dunst-Mehl". Die Mühle, die es verkauft ist direkt bei uns im Ort und damit gelingt jedes Gericht. Man braucht dann nicht mehrere Mehl-Behälter jonglieren und es kann nicht passieren, dass man mal den falschen erwischt.
Für Nudel- und Pizzateige Mehl "tipo 00" verwenden. Gibts in Österreich übrigens von Rauch und ist die blaue Packung;)
Wer bewusst und backen möchte - sollte es mal mit einer Roulade aus Buchweizenmehl versuchen! Schmeckt gut und ist auch vertwoll :)!
Wenn man Vollkornmehl anstelle von z.B. Universalmehl verwenden möchte, nie 100% Vollkornmehl verwenden, sondern immer einen Anteil Universalmehl beimischen. Man muß probieren, je nachdem was man bäckt,
Für Faschingskrapfen nehme ich halb griffig und halb glatt, es würde wahrscheinlich auch Universalmehl gehen. Ansonsten nehme ich hauptsächlich glattes Mehl, bzw. Dinkelvollkorn. Und ich denke auch daß "Vielbäckerinnen" so ihre Vorlieben entwickeln womit etwas besonders gut gelingt. Allerdings würd ich niemals griffiges Mehl für feinen Mürbteig verwenden.LG.
Ich nehme für Faschingskrapfen auf jeden Fall glattes Weizenmehl Type W 700 - gelingen super! Universalmehl ist gut für die Küche, aber NICHT für´s Backen! Liebe Grüße Jacqui
Es gelingt.... alles mit Farina Mehl, ohne für diese Mehlmarke Reklame zu machen.Ich bitte daher um Teilnahme an der Verlosung. Vielen Dank.
Mehl hin – Mehl her –backen ist ja gar nicht schwer!Nimm ich „Universal“ das passt wirklich fast überall!Für feine Kuchen und Biskuit ist „GLATT“ recht fein –beim deftigen Gugelhupf darf es auch mal „GRIFFIG“ sein!„GLATT – 480“ da ist man wirklich richtigwenn besonders feine Spezialitäten dir mal wichtig!
Da wird man ja glatt zum Dichter, und alle werden zum Kuchenvernichter. Wer bäckt, hat auch das richt´ge Mehl, darauf kommen tut man eh ganz schnell.
Für Teige, die ich dünn ausziehe, verwende ich glattes Mehl, für Teige, die locker sein sollen, nehme ich griffiges oder Universalmehl. Wir haben das Glück, eine der modernsten M;ühlen ini unserer Nähe zu haben, ich war dort auch schon auf Besichtigung, seither bin ich Farina-Fan. Und es gelingt wirklich alles. Aber auch Buchweizen- und Dinkel- sowie Roggenmehl und die Vollmehlvarianten finden sich in meiner Vorratskammer. Ich nehme das, um in meiner Versuchsküche neue Mehlspeisen zu probieren. Einzig Hafermehl habe ich noch nicht gefunden. Das werde ich wohl " importieren" müssen.
Ich verwende für alle Teigarten Dinkelvollkornmehl, das funktioniert sehr gut, nur bei Crepes pevorzuge ich glattes Mehl!
Für eine Sauerteig Zubereitung verwende ich Roggenmehl.Für Pizzateig nehme ich meistens glattes Weizenmehl, selten aber doch mische ich etwas Roggenmal dazu. Das glatte Weizenmehl verwende ich auch für diverse Weihnachtskekse wie zb Vanillekipferl, aber auch verschiedene Kuchen. Manchmal bereite ich auch mit griffigem Mehl Kuchen zu, wie zb die Sacherschnitte :)
Ich verwende auch verschiedene Mehlsorten und auch beim Weizenmehl verwende ich glattes und griffiges Mehl, obwohl ich nach wie vor im Zweifel bin, ob man das eigentlich braucht. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und meine Mutter hat immer das "eigene" Weizenmehl verwendet. Mein Vater hat einen Sack Weizen zur Mühle gebracht und dort direkt mahlen lassen, dieses Mehl wurde für Alles verwendet. Die Kleie bekamen die Schweine ins Futter gemischt.
Da meine Mitbewohnerin Weizenmehl nicht so gut verträgt, verwenden wir ausschließlich Dinkelmehl.Wichtig ist, dass man für Teige etwas mehr Flüssigkeit benötigt, wenn man statt Weizen- Dinkelmehl verwendet.
mit frischem geschroteten Mehl!einfach das beste und gesündeste! :)
Also für Germteig verwende ich immer Universalmehl. Bei Vollkornmehl ist wichtig mehr Flüssigkeit zu nehmen.Mein absoluter Favourite ist natürlich frisch gemahlenes Vollkorn-Dinkelmehl aus der Mühl - ein Traum...
Ich hab fast nur mehr Dinkelfeinmehl und Dinkelvollkornmehl zuhause, mestens verwende ich die halb und halb. Von meiner Mama hab ich die Faustregel fürs kochen glattes fürs backen griffiges Mehl. Es geht aber im Notfall auch jeweils mit dem anderen - der Germteig wird halt nicht so flauschig mit glattem Mehl und das griffige Mehl bindet halt nicht so stark wie das glatte...Ich habe bemerkt, wenn ich mit Vollkornmehl backe/koche ist manchmal etwas mehr Flüssigkeit notwendig oder so wie bei den Palatschinken ein bisl mehr Zeit zum Teig rasten lassen. Sonst kleben die Palatschinekn immer in der Pfanne fest.
Tolle Tips!
Seit ca. 20 Jahren verwende ich ausschließlich selbst gemahlenes Vollkornmehl. Manches schmeckt mit Vollkornmehl besser (Palatschinken!), manches weniger gut (Germkuchen). Was weniger gut ist, wird nicht mehr gemacht. Statt dessen habe ich andere Rezepte gefunde, zu denen das Vollkornmehl wieder gepasst hat. Es ist eine Frage der Ein- und Umstellung.
Ich verwende gerne Dinkel- und Roggenvollkornmehl. Für das Backen von Mehlspeisen verwende ich hauptsächlich glattes Mehl.